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B A R B A R A G R O N A U
Theaterwissenschaftlerin, Dramaturgin
und Kuratorin
| 2013 |
Professorin für Theorie
und Geschichte des Theaters an der Universität
der Künste Berlin |
| 2012 |
Ruf auf die Professur
für Theaterwissenschaft und Dramaturgie an der
Hochschule für Schau-spielkunst "Ernst Busch"
Berlin (abgelehnt) |
| 2012 |
Juniorprofessorin für
Theaterwissenschaft am Institut für Medien- und
Kulturwissenschaften der Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf |
| 2011 |
Gastprofessorin an
der Universität der Künste Berlin, Studiengang
Schauspiel |
| 2009 |
Fellow am Forschungszentrum
für Sozial- und Kulturwissenschaften (SOCUM) der
Johannes Gutenberg Universität Mainz |
| 2008 |
Socrates-Gastdozentin
an der Universität Bern am Institut für Theaterwissenschaften |
2006-
2012 |
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
am Institut für Theaterwissenschaft der Freien
Universität Berlin |
| 2006 |
Promotion am Sonderforschungsbereich
„Kulturen des Performativen“ mit der Arbeit „Theaterinstallationen.
Performative Räume bei Beuys, Boltanski und Kabakov“
(München 2010) |
E R S T E R B E U Y S - P
R E I S F Ü R F O R S C H U N G
A N B A R B A R A G R O N A U
Bedburg-hau-moyland (mgr).
Der erste Joseph-Beuys-Preis für Forschung wurde am
Wochenende im Zwirnersaal von Schloss Moyland an Barbara
Gronau verliehen.
Bundesbildungsministerin Annette Schavan überreichte
der Berliner Theaterwissenschaftlerin und Dramaturgin
den mit 6000 Euro dotierten Preis. Laudator Armin
Zweite, Direktor des Museum Brandhorst und ehemals
Direktor der Kunstsammlung NRW, hob den neuen Ansatz
hervor, den Gronau in der Beuys-Interpretion biete.
Sie zeige, dass nicht Teile des Werks beschrieben
werden sollten, sondern die Einrichtung als Ganzes
den Besucher Teil des Werks werden lasse.
Die Jury
Prof. Hans Dickel, Uni Erlangen Nürnberg, Prof. Antje
von Gravenitz, ehem. Uni Köln, Prof. Uwe M. Schneede,
ehem. Direktor Kunsthalle Hamburg, Prof. Caroline
Tisdal, Oxford Brookes University, Prof. Jean-Pierre
Wils, Uni Nimwegen, Prof. Armin Zweite, Direktor Museum
Brandhorst München und für die Museum Schloss Moyland
Dr. Bettina Paust und ihre Vertreterin Stefanie Heckmann.
Quelle: RP 28.11.2011
www.moyland.de
Artikel
RP Online >>
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